
VISIONEN
DER
ZUKUNFT

Ein Gedanke, eine Vision,
gepaart mit etwas Mut
und Durchhaltevermögen,
dem nötigen Weitblick
und dem Esprit der Vision,
öffnet den Geist und lässt
vollenden, was mit der Glut
der Idee begann
Begegnungscenter für
Strassenkinder mit
kreativem künstlerischem
Schaffen
KOOPERATION
MIT DER
SHINE YETU CHILDREN SCHOOL


UNSER LOGO AUF DER SCHULMAUER




NEWSLETTER
UNSER BEWEGGRUND
Wir sind Smile of Hope,
eine Organsisation, die sich für die Bekämpfung von Armut einsetzt.
Unser Ziel ist es, armen Familien zu helfen und das Lachen der Menschen zu bewahren.
Wir glauben daran und wissen, dass Bildung vermag, Armut zu überwinden.
Deshalb fördern wir Schulpatenschaften,
wollen im Aufbau enger mit Schulen zusammen arbeiten, sodass auch diese als Aufsichtsorgan fungieren.
Wir möchten Kindern die Chance auf ein selbstbestimmtes Leben geben
und setzen uns dafür ein, dass sie Zugang zu Bildung haben.
Wir verteilen Essenspakete um den Hunger zu bekämpfen,
jedoch immer auf der Suche nach der Option:
HILFE ZUR SELBSTHILFE
Wir lernen von verschiedenen Kulturen und setzen uns gemeinsam für fundierte Werte ein.
Wir verpflichten uns, die Kultur und Religiösität wertfrei und voller Anerkennung zu achten.
Wir wollen Hoffnung schenken und uns durch die Menschlichkeit verbinden.
Das Bindeglied der Hoffnung soll stets das Lächeln sein,
wir wünschen uns,
dass die ungleiche Verteilung der Ressourcen ein Ende nimmt und die Menschen gerade in Drittweltländern, Chancengleichheit erfahren.
Alleine ist dies nicht zu bewerkstelligen, die Menschen benötigen Unterstützung.
Wir haben ideelle Werte und Handeln zum Wohl der Gemeinschaft.
Unsere Hilfe kommt direkt vor Ort an, unsere Hilfestellung stellt sich transparent dar.
Wir würden uns freuen, in dir einen Mitleser, einen Freund, ein Gönner, ein Spender oder ein engagiertes Vereinsmitglied oder gar ein Pate zu finden.
Jegliche Unterstützung ist willkommen,
denn jede Hilfe zählt

KELVIN MUEMA
Kelvin ist aktuell 11 Jahre alt, Das Leben des Jungen gestaltete sich schon seit Anbeginn der Geburt als sehr schwierig. Der Vater wurde vom Grossvater dazu gebracht, die Mutter des Kindes. also die Familie zu verlassen.
Als Kelvin geboren wurde, konnte er für 6 Monate nicht schreien oder weinen. Er wurde von der Mutter an der Brust gestillt. Doch auch das gestaltete sich als ein Problem. Die Nahrungsaufnahme war schwierig. Die Mutter lebt mit dem Jungen bis jetzt alleine. Sie hat keinen Ehemann, hat keine Arbeit und kämpft täglich um das Überleben.
Sie benötigt dringend Unterstützung.
Sie brauchen Nahrungsmittel, Pampers, Seife, Kleidung und wenn möglich etwas Geld um die Kosten für den Arzt zu decken.
Über eine zugewandte ernsthafte Unterstützung wäre die kleine Familie äusserst dankbar und überaus glücklich.
